Ransomware ist eine oft Unterschätzte Gefahr, die zu hohen Schäden führen kann. In den letzten Jahren hat sich die Bedrohungslage durch Schadsoftware erheblich verschärft. Um an ihre Daten zu kommen, arbeiten Organisationen von Cyber-Kriminellen sehr kreativ, professionell und besitzen sogar eigene „Kundenservices“ oder „Hotlines“.

Um sich vor einer Infizierung mit Ransomware zu schützen, ist es notwendig die Infektionen in technischer Hinsicht zu verhindern. In erster Linie helfen hier Softwareupdates, Antiviren-Software, ausschließlicher Besuch von Vertrauenswürdigen Websites im Internet, eine Firewall sowie regelmäßig durchgeführte Backups.

Doch selbst wenn man all diese Schutzmaßnahmen befolgt, ist die einfachste Sicherheitslücke für Schadsoftware der Mensch. Deshalb ist es umso wichtiger, die eigenen Mitarbeiter zu schulen. Mögliche Schwerpunkte im Rahmen einer Schulung sind insbesondere zwei wesentliche Infektionskanäle für Schadsoftware, nämlich das Öffnen von E-Mail-Anhängen oder das Anklicken von Links, die zu einer kompromittierten Seite führen.

Im Rahmen einer Schulung wird insbesondere auf die verbreitetsten Varianten des „Social Engineering“ behandelt. Hierbei täuscht der Angreifer eine persönliche Beziehung vor, verspricht Gewinne oder spricht Drohungen aus. Alle Varianten sind immer in Verbindung mit einem zeitlichen Druck verbunden, um eine überhastete bzw. nicht durchdachte Reaktion zu provozieren. Ihre Mitarbeiter müssen also Teil Ihrer Sicherheitslösung werden.

Denn nur ein System von Maßnahmen, die ineinandergreifen, ist in der Lage, einen wirkungsvollen Schutzwall vor den Cyber-Kriminellen aufzubauen. Es müssen also immer angemessene und wirksame technische und organisatorische Maßnahmen getroffen werden.

Innerhalb dieser Schulungen können wir Ihnen Beispiele anhand konkreter Vorfälle aufzeigen, oder auch Angriffssimulationen durchführen. Somit erkennen Sie Schwachstellen auch ganz individuell auf Ihr Unternehmen bezogen.

…eben IT-Lösungen nach Maß!