Im Zusam­men­hang mit der Kri­sen­la­ge in der Ukrai­ne war­nen Sicher­heits­be­hör­den vor einem rasan­ten Anstieg an Cyber-Angrif­fen.
Die Angrif­fe fin­den aktu­ell noch haupt­säch­lich in der Ukrai­ne statt, jedoch sei nicht aus­zu­schlie­ßen, dass es zu einer unkon­trol­lier­ten Aus­brei­tung von Schad­soft­ware kom­men kann. Eine mög­li­che Ver­brei­tung könn­te über selbst repli­zie­ren­de Soft­ware, Schwach­stel­len in Netz­werk­ver­bin­dun­gen, Soft­ware-Lie­fer­ket­ten oder noch unbe­kann­te Schwach­stel­len statt­fin­den. Auch erhöht sich die Gefahr Opfer von Ran­som­wa­re zu wer­den.
Das BSI, wie auch wir, emp­fiehlt daher, Ihr Sicher­heits­kon­zept noch­mals ein­ge­hend zu prü­fen. Dabei spie­len unter Ande­rem die Netz­werk­si­cher­heit, der End­point-Schutz und auch die Daten­si­che­rungs­stra­te­gie eine wich­ti­ge Rol­le.

Soll­ten Sie hier­bei Unter­stüt­zung benö­ti­gen, mel­den Sie sich ger­ne bei uns. Wir prü­fen mit Ihnen alle bereits getrof­fe­nen Maß­nah­men und kön­nen auch Schwach­stel­len­ana­ly­sen für Sie durch­füh­ren, damit Sie mit Ihrem Unter­neh­men auf der siche­ren Sei­te sind.

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