Den Daten­schutz im Unter­neh­men ein­zu­hal­ten kann ziem­lich über­wäl­ti­gend und ver­wir­rend sein. Seit der Ein­füh­rung der DSGVO wur­de alles noch kom­ple­xer.

Pri­va­cy by Design wur­de anfangs nur in der Sys­tem- und Soft­ware­ent­wick­lung ver­wen­det. Dort bedeu­tet es, dass Daten­schutz­maß­nah­men direkt in das Design von Sys­tem imple­men­tiert wer­den. Wir kön­nen dies auch auf einen brei­te­ren Kon­text über­tra­gen, wie etwa ihr Unter­neh­men. Für ein Unter­neh­men bedeu­tet Pri­va­cy by Design, dass bei neu­en Pro­zes­sen oder Tätig­kei­ten Daten­schutz und Pri­vat­sphä­re schon in den frü­hen Pla­nungs­pha­sen berück­sich­tigt wer­den.
Dahin­ter steckt der Gedan­ke, dass der Schutz von Unter­neh­mens- und Kun­den­da­ten als ein Ziel gese­hen wer­den die genau­so ange­strebt wer­den wie geschäft­li­che Ziele.


Doch wie kön­nen Sie sich opti­mal auf die­ses Ziel vor­be­rei­ten?
Glück­li­cher­wei­se tra­gen bereits alle Maß­nah­men, die sie zur Ver­bes­se­rung ihres Daten­schut­zes getrof­fen haben, wahr­schein­lich auch zu Pri­va­cy by Design bei. Doch um dies noch wei­ter aus­zu­bau­en gibt es die 7 Grund­prin­zi­pi­en die zu beach­ten sind:

1. Pro­ak­tiv statt reak­tiv — prä­ven­tiv statt abhel­fend
2. Daten­schutz als Vor­ein­stel­lung
3. In das Design ein­ge­bet­te­ter Daten­schutz
4. Vol­le Funk­tio­na­li­tät — Posi­tiv­sum­me, nicht Null­sum­me
5. End-to-End-Sicher­heit – Schutz über den gesam­ten Lebens­zy­klus
6. Sicht­bar­keit und Trans­pa­renz – Offen­heit wah­ren
7. Ach­tung der Pri­vat­sphä­re der Nut­zer – Nut­zer­zen­triert­heit wah­ren

Pla­nen Sie neue Pro­jek­te oder neue Pro­zes­se, soll­ten Sie die­se Prin­zi­pi­en berück­sich­ti­gen, um ein von Grund auf opti­ma­les Ergeb­nis zu erzie­len. Auch hier­bei unter­stüt­zen wir Sie gern und individuell.

…eben IT-Lösun­gen nach Maß!

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