Micro­soft hat sein Betriebs­sys­tem Win­dows 11 ähn­lich wie bei Micro­soft 365 kom­plett in der Cloud abge­bil­det. Bei Win­dows 365 han­delt es sich um einen vir­tu­el­len Com­pu­ter, der kom­plett auf den Ser­vern von Micro­soft betrie­ben wird. Dadurch wird das End­ge­rät mit dem Sie den vir­tu­el­len Com­pu­ter nut­zen möch­ten zweit­ran­gig, da alle Rechen­ope­ra­tio­nen voll­stän­dig auf den Micro­soft Ser­vern durch­ge­führt wer­den. Somit kann das End­ge­rät auch älter sein und es kann auf allen Gerä­te­ty­pen eine Ver­bin­dung zum vir­tu­el­len Com­pu­ter auf­ge­baut wer­den. Die ein­zi­ge Vor­aus­set­zung ist ein Brow­ser mit HTML5-Unterstützung.

Eigent­lich rich­te­te sich Micro­soft mit Win­dows 365 an Gamer, doch durch die Pan­de­mie hat sich der Kon­zern ent­schlos­sen, die vir­tu­el­len Com­pu­ter eher im Busi­ness-Bereich anzu­bie­ten, da durch Home­Of­fice und dezen­tra­le Zusam­men­ar­beit die Sicher­heit nicht mehr opti­mal gewähr­leis­tet wer­den konn­te. Durch die Nut­zung der Cloud bie­ten sich für Unter­neh­men vie­le Sicher­heits-Fea­tures und Kontrollmöglichkeiten.

Die Daten, die auf den vir­tu­el­len Com­pu­tern genutzt wer­den, sind im eige­nen Micro­soft Ten­ant gespei­chert — wie im Micro­soft 365.

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