19“-Technik dient zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung sowohl passiver als auch aktiver Netzwerkkomponenten. Vielleicht stellt sich so manch einer die Frage nach der Notwendigkeit eines Netzwerkschrankes. Kann man die Netzwerkkomponenten nicht auch ohne den entsprechenden Schrank verstauen? Oder gleich einen Netzwerkschrank für Zuhause selber bauen? Nun, ein Netzwerkschrank zur Aufbewahrung der Netzwerkkomponenten ist ungefähr so wichtig und sinnvoll wie ein Kühlschrank zur Aufbewahrung der Lebensmittel. Die Verstauung von Lebensmitteln erscheint jedoch vielleicht etwas weniger komplex als die übersichtliche Ordnung von Netzwerkkomponenten wie Server, Router, Switch usw.
Doch wo liegen denn genau die Vorteile?
Ein wichtiger Punkt ist die Zugangssicherheit: Schränke sind im Gegensatz zu offen liegender Netzwerktechnik abschließbar und versperren so unbefugtem Personal oder Dritten den Zugriff. Sie verbreiten zudem ein ordentlicheres und ästhetischeres Aussehen und die Kabel können sauberer geführt werden. Bei den meisten Modellen können als Zubehör Klimageräte zur Kühlung sowie Löschsysteme eingebaut werden. Zudem schützen Schränke die aktiven und passiven Netzwerkkomponenten vor Staub und können zu schalldämmenden oder sogenannten Akustikschränken ausgebaut werden. Wird nicht der gesamte Platz eines solchen Schrankes benötigt, besteht zudem bei bestimmten Schranktypen die Möglichkeit der „Vermietung“ des Schrankraums.
Wenn du im Zuge des Datenschutzes, des Sicherheitsaspektes oder auch der strukturierten Verkabelung über die Anschaffung von 19“-Technik nachdenkst, jedoch nicht so richtig weißt, was es zu beachten gilt und dir momentan die Aufstellung eines Kühlschranks um einiges leichter fallen würde, dann kontaktiere uns. Wir stellen dir gerne alle benötigten Komponenten speziell für dein Unternehmen zusammen.
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