KI (Künst­li­che Intel­li­genz) bezieht sich auf die Fähig­keit eines Com­pu­ter­sys­tems, men­schen­ähn­li­che Intel­li­genz nach­zu­ah­men, wie zum Bei­spiel die Fähig­keit zur Wahr­neh­mung, Pro­blem­lö­sung und Ler­nen. KI wird durch Algo­rith­men und maschi­nel­les Ler­nen realisiert.

Die Funk­tio­na­li­tä­ten umfassen:

Text- und Sprach­er­ken­nung, zwecks Infor­ma­ti­ons­aus­wer­tung und Anwei­sun­gen zu generieren.

Bild- und Gesichts­er­ken­nung tra­gen zur Über­wa­chung im Sicher­heits­sek­tor bei.

KI kann auch pro­gnos­ti­sche Ana­ly­sen lie­fern, die im Geschäfts- und Finanz­we­sen von gro­ßem Inter­es­se sind.

Eine Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung kann mit zugrun­de lie­gen­den Daten Ent­schei­dun­gen selbst­stän­dig treffen.

Im Gesund­heits­we­sen kann eine KI zur Dia­gnos­tik und Behand­lung von Krank­hei­ten ein­ge­setzt werden. 

Und vie­les mehr…

Die Vor­tei­le einer KI lie­gen somit in der Stei­ge­rung der Effi­zi­enz, der 24/7‑Verfügbarkeit, einer Ent­las­tung bei mono­to­nen Arbei­ten und der Ana­ly­se und Inter­pre­ta­ti­on von gro­ßen Daten­men­gen um Mus­ter zu erken­nen, die für den Men­schen schwer erkenn­bar sind.

Doch bei all den Vor­tei­len, birgt KI auch Risi­ken, denn KI ist nur so gut wie die zugrun­de lie­gen­de Pro­gram­mie­rung. Das bedeu­tet, dass hier Spe­zia­lis­ten benö­tigt wer­den, um fal­sche Ent­schei­dun­gen und Feh­ler der KI zu ver­mei­den. Die Beschäf­ti­gung von Spe­zia­lis­ten kann sehr kos­ten­in­ten­siv sein. Auch birgt KI Risi­ken hin­sicht­lich des Daten­schut­zes, da hier gro­ße Men­gen an per­sön­li­chen Daten gesam­melt und ver­ar­bei­tet wer­den. Das größ­te Risi­ko liegt aber in der Bedro­hung für Arbeits­plät­ze, da eini­ge Tätig­kei­ten auto­ma­ti­siert bzw. ersetzt wer­den können.

Es ist wich­tig, dass wir uns bewusst mit den Aus­wir­kun­gen von KI aus­ein­an­der­set­zen, um sicher­zu­stel­len, dass ihr Ein­satz für alle nutz­brin­gend ist.

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