IOPS steht für “Input/Output Ope­ra­ti­ons Per Second” und bezieht sich auf die Anzahl der Ein- und Aus­ga­be­vor­gän­ge, die pro Sekun­de von einem Sys­tem durch­ge­führt wer­den kön­nen. Es wird häu­fig ver­wen­det, um die Leis­tung von Spei­cher­sys­te­men und Daten­ban­ken zu messen.

Eine hohe Anzahl von IOPS ist wich­tig, wenn das Sys­tem vie­le Ein- und Aus­ga­be­vor­gän­ge pro Sekun­de aus­füh­ren muss, zum Bei­spiel wenn es vie­le par­al­le­le Zugrif­fe von Nut­zern hat oder wenn es gro­ße Daten­men­gen ver­ar­bei­ten muss. Ein Sys­tem mit einer hohen Anzahl von IOPS ist in der Lage, sol­che Anfor­de­run­gen schnel­ler zu bear­bei­ten und damit die Leis­tung und die Benut­zer­er­fah­rung zu verbessern.

Die tat­säch­li­che Anzahl von IOPS, die ein Sys­tem errei­chen kann, hängt von vie­len Fak­to­ren ab, wie der Hard­ware, dem Betriebs­sys­tem, der Art der Anwen­dun­gen und der Art des Spei­chers. Es ist wich­tig, die IOPS-Anfor­de­run­gen eines Sys­tems sorg­fäl­tig zu ana­ly­sie­ren und sicher­zu­stel­len, dass das Sys­tem ent­spre­chend aus­ge­legt ist, um die­se Anfor­de­run­gen zu erfüllen.

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